In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt.

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also, lasst unsere Mitarbeiter in Ruhe."

Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.

Nach 4 Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?"  Die Kannibalen antworten alle mit "Nein" und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben.

Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich von hinten der letzte Kannibale ganz kleinlaut: "Ich war es."

Sagt der Ober-Kannibale: "Du Idiot, wir ernähren uns jetzt seit 4 Wochen von Abteilungsleitern, Teamleitern, Projektmanagern, Controllern und Disponenten, damit keiner etwas merkt - und du Depp musst die Putzfrau fressen!"


Die Moral von der Geschicht: Manche fehlen - manche nicht !!!!!

Kärntner und Steirer

Ein Steirer und ein Kärntner stehen auf der Europabrücke. Sie staunen
über die Aussicht und da sagt der Kärntner: "Maaa, i mechat so gern de
Bruckn amoi von untn sehn!" Da sagt der Steirer drauf: "He, du hast eh so
klasse Hosenträger. I loss di afoch an denen owe, do kaunst ollas
anschaun!"
Als der Kärntner da so unter der Brücke baumelt, beginnt er auf einmal
voll zu Lachen. Dem Steirer wirds zu blöd und er fragt nach, was da wohl
so witzig wäre.
Darauf der Kärntner : "I homma grod vurgstöllt, wenn i
jetzan den Hosenträger aufmoch, kriagst eam voi in die Goschn........!"

 

Kleines Rätsel!!!

WER BIN ICH?
Ich bin ungefähr 20 cm lang.

Normalerweise findet man mich hängend,
oder lose baumelnd,
immer bereit für sofortige Aktionen.

Ich schmücke mich
mit einem Büschel kleiner Haare
an einem Ende
und einem kleinen Loch am Anderen.

Bei Gebrauch werde ich fast immer,
manchmal langsamer,
manchmal schneller,
in eine warme,
fleischige und feuchte Öffnung geschoben.

Dort werde ich hinein gestoßen
und wieder heraus gezogen
immer und immer wieder
viele Male in Folge,
oft schnell und begleitet
von windenden Körperbewegungen.

Jeder der zuhört,
wird sicher die rythmischen,
pulsierenden, Geräusche erkennen,
die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.

Wenn ich schließlich hinausgezogen werde,
hinterlasse ich eine saftige,
schaumige, klebrige,
weiße Substanz,
von der etwas von der Außenseite der Öffnung
und etwas von meinem langen glänzenden Schaft
abgewischt werden muss.

Nachdem alles erledigt ist
und meine Reinigung durchgeführt wurde
kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück,
bereit für eine sofortige neue Aktion.

Ich hoffe,
am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können,
aber meist ist es viel seltener.

Wer bin ich?

Wie Du wahrscheinlich schon erraten hast,
die Antwort des Rätsels ist nichts anderes
als Deine eigene.....

Zahnbürste!!! 

 

Ich saß da ganz allein auf der Toilette und erledigte mein „Geschäft“.

Da hörte ich plötzlich von nebenan:

     ‚Hallo, wie geht’s ?

Gewöhnlich bin ich nicht der Typ, der ein Gespräch auf dem Männerklo

anfängt und ich weiß nicht, was mir einfiel als ich antwortete:

        Es geht super’

Der andere fragte:

 Was machst du denn ?

Was ist denn das für eine törichte Frage! Zu der Zeit fand ich, dass es ein bisschen zu bizarr war und ich antwortete:

        ‚Also, ich glaube, dasselbe wie du…..’

Jetzt versuchte ich mich zu beeilen, als ich die nächste Frage hörte:

        ‚Darf ich zu dir kommen ?’

OK, diese Frage war ja so merkwürdig. Ich dachte aber nur daran, freundlich zu sein und das Gespräch zu beenden. Deshalb sagte ich nur:

        ‚Nein, ich bin wirklich im Moment sehr beschäftigt.

Und dann hörte ich ihn sagen:

Du, hör mal, ich rufe Dich später noch mal an. Irgend ein Idiot sitzt nebenan und antwortet     immer auf meine Fragen.’

 

 

 

Neulich im Kindergarten:

Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"

Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.

So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.

Fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"

Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."  

 

Und es ist so .......


Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.

Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als
30 Jahre.

Und es war so.

 Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.

Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre.

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach. Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht

mehr als zehn Jahre.

Und es war so.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale
Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.

Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen. Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder

haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie
übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und es ist so ...

 

Weisheit

 

Konfuzius sagt:

Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch,

manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.

Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen
einen Baum voller lachender Gesichter...

Die Affen ganz unten schauen nach
oben und sehen nichts als Arschlöcher.

 

 

Das Telefon im Büro klingelt.
Ein Angestellter geht ran und sagt:" Welcher Arsch wagt es, mich in
der Mittagspause anzurufen?" Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie
eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!!!! Der Angestellte
erwidert:
"Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen?" Der Generaldirektor
antwortet
verdutzt: "Nein." Worauf der Angestellte sagt: "Na, da habe ich ja
noch mal Glück gehabt!", und legt auf...

Zwei Freunde, Werner und Thomas, wollen am Samstagabend einen trinken gehen.        
Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen nur noch 50 Cent besitzen.
Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Plötzlich hat Werner eine
Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei und kauft eine Knacker.

Thomas will ihn gerade für total bescheuert erklären lassen, als dieser
sagt: "Lass uns mal zusammen in ein Beisl gehen. Wir bestellen zwei Krügerl. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest meinen Hosenschlitz, ziehst die Knacker, die ich in der Tasche habe, raus und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert."

Die beiden gehen ins Beisl, trinken zwei Krügerl.

Thomas geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die Knacker in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen.
Der Wirt sieht das, ist total sauer: "Raus aus meiner Kneipe. Solche Sauerei dulde ich nicht in meinem Laden. Raus!! Und zwar sofort!!!!!"
Die beiden gehen raus. Werner sagt: "Und? Haben wir bezahlt? - Nein!"
Rein ins nächste Beisl, 2 Krügerl, austrinken,Knackernummer, sofortiger Rausschmiss.
Wieder nichts bezahlt.
Nach 12 weiteren Beisln lallt Thomas zu Werner: "Ich kann nicht mehr. Ersssens bin isch total besofffn. Und dann dun mir die Knie weh."
Werner antwortet: "Du unn deine Gnie. Was soll ich denn ssssagen? Ich hab vor schechs Grüggerln die Scheiß Knacker verloren."

 

 

 

Ja, das bin ich
Ja, das bin ich

Wie ich dir begegnen möchte

 

Ich möchte dich lieben,

ohne dich einzuschränken;

dich wertschätzen,

ohne dich zu bewerten;

dich ernst nehmen,

ohne dich auf etwas festzulegen;

zu dir kommen,

ohne mich auf zudrängen,

dich einladen

ohne Forderungen an dich zu stellen;

dir etwas schenken,

ohne Erwartungen an dich zu knüpfen;

von dir Abschied nehmen,

ohne Wesentliches versäumt zu haben;

dir meine Gefühle mitteilen,

ohne dich dafür verantwortlich zu machen;

dich informieren,

ohne dich zu belehren;

dir helfen,

ohne dich zu beleidigen;

mich um dich kümmern,

ohne dich verändern zu wollen;

mich an dir erfreuen,

so wie du bist.

 

Wenn ich von dir das Gleiche bekäme

Dann könnten wir uns wirklich begegnen

Und uns gegenseitig bereichern.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles,

was geschieht, richtig ist 

von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid

nur Warnungen für mich sind, nicht gegen meine Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man authentisch sein.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich nach einem anderen leben zu sehnen,

und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich: Das nennt man Reife.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,

und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich nur das, was Spaß und Freude macht,

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich: Das nennt man Ehrlichkeit.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen

und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus",

aber heute weiß ich: Das ist Selbstliebe.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen,

so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben

und mich um meine Zukunft zu sorgen.

Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet.

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.

Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,

bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,

Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,

denn sogar Steine knallen manchmal aufeinander

und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: Das ist das Leben!

 

Charlie Chaplin

 

 

Denk mal darüber nach

….. ob du dir angewöhnt hast, nutzlose Dinge zu sammeln,

weil du sie, vielleicht ja eines Tages, mal brauchen könntest?

 

... ob du dir angewöhnt hast, Geld anzuhäufen, aber nicht auszugeben,

 weil du es vielleicht irgendwann in der Zukunft brauchen wirst?

 

... ob du dir angewöhnt hast, Kleidung, Schuhe, Möbel,

 Geräte und andere Haushaltsgegenstände zu lagern,

obwohl du sie schon lange nicht mehr benutzt hast?

 

... ob du dir tief in deinem Inneren angewöhnt hast, an Vorwürfen, Groll, Traurigkeit, Angst und dergleichen, festzuhalten?

 

Tu es nicht! Du handelst gegen dein Wachstum.

 

Es ist wichtig, Raum zu schaffen, eine Lücke,

um neuen Dingen zu erlauben, in dein Leben zu kommen.

 

Es ist wichtig, dass du alle nutzlosen Dinge in deinem Leben und in dir selbst loslässt, um Wachstum und Wohlstand annehmen zu können.

 

Die Kraft dieser Leere ist jene, die alle deine Wünsche aufnimmt und anzieht.

 

Solang du dich an alte, nutzlose Gefühle klammerst, materiell

oder emotional, wird kein Raum sein für neue Möglichkeiten.

 

Dinge müssen fließen. Reinige deine Schränke,

deine Garderoben, deinen Arbeitsbereich, die Garage…

 

Gib weg, was du nicht mehr benutzt…

 

Die Angewohnheit alles Nutzlose behalten zu wollen,

fesselt dein Leben.

 

Dass du dem Morgen nicht vertraust.

 

Und du denkst, dass das Neue und das Bessere nicht für dich gedacht sind.

 

Deshalb heiterst du dich selbst damit auf,

was du alles an Altem und Nutzlosem gesammelt hast.

 

TANZE

 als würde dich niemand beobachten.

SINGE

 als ob dich niemand hören könnte.

LIEBE

 als wärst du niemals verletzt worden.

LEBE

 als sei der Himmel auf Erden.

 

 

Werde los, was seine Farben

 und seine Helligkeit verloren hat.

 

Lass das Neue in dein Heim kommen…

…und in dich selbst.

Aus diesem Grunde, nachdem du das hier gelesen hast…

Behalte es nicht…

Lass es fließen…

 

Möge Wachstum und Frieden dich bald erreichen.

 

AMEN

 

 

Versäumte Chance

 

Als die Liebe bei mir anklopfte

War ich grade nicht zu Hause.

 

Als die Freude mich besuchen wollte,

gab es grade Wichtigeres zu tun.

 

Da mich das Mitleid Tag und Nacht belagerte,

rief ich die Polizei und liess es wegschaffen.

 

Der Humor lag mir im Weg herum

Und hat das Aufräumen nicht überstanden.

 

Als du dann gekommen bist und gefragt hast,

wie mir die Geschenke,

die du mir geschickt hast, gefallen hätten,

da wusste ich nicht, wovon du redest!

 

Eines Tages kam dann ein Paket voll Erkenntnis

Per Nachnahme-

 

Das hab ich aufbewahrt.

 

 

 

Ich danke allen Paulo Coelho

 

Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.

Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.

Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.

Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zum Leben!

 

 

 

Einfach zum Nachdenken

 

Achte auf Deine Gedanken,

denn sie werden Worte.

 

Achte auf Deine Worte,

denn sie werden Deine Handlungen.

 

Achte auf Deine Handlungen,

denn sie werden Gewohnheit.

 

Achte auf Deine Gewohnheiten,

denn sie werden Dein Charakter.

 

Achte auf Deinen Charakter,

denn er wird Dein Schicksal.

 

Klosterinschrift in England

 

 

 

 

Erinnerungen

 

Erinnerungen sind Blumen des Lebens, die nie verblühen.

Erinnerungen sind Blätter, die nie verdorren.

Erinnerungen sind Goldstücke, die nie entwerten.

Erinnerungen sind Wasser, die nie versickern.

Erinnerungen sind Gaben und Geschenke,

die dir keiner nehmen kann.

Erinnerungen sind Lieben, die nie vergehen.

Erinnerungen sind Sonnen, die nie untergehen.

Erinnerungen sind Schatten, die immer kühlen.

Erinnerungen sind Kinder, die immer lachen.

Erinnerungen sind Herzen, die immer empfinden.

Erinnerungen sind Bausteine des Lebens,

die in die Gegenwart reichen und in die Zukunft führen.

Erinnerungen sind Fundamente, auf denen wir bauen.

 

Ich halte sie fest, diese  Erinnerungen, damit sie nicht verblassen,

bis eines Tages Gott mich ruft und sagt:

„Nimm deine Erinnerungen, die Gedankenbilder, Träume

Und Taten und schenke sie denen, die nach dir kommen.

Wenn du zu mir kommst, brauchst du diese Schätze nicht.“

 

 

Denk mal nach...

 

Dein eigenes Leben wird es schätzen

 Heute haben wir höhere Gebäude und breitere Strassen,  aber kürzere Launen und engere Standpunkte.
Wir geben mehr aus, aber geniessen weniger.
Wir haben grössere Häuser, aber kleinere Familien.
Wir haben mehr Kompromisse, aber weniger Zeit.
Wir haben mehr Wissen, aber weniger Urteilungsvermögen.
Wir haben mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber den Wert reduziert.
Wir reden viel, lieben nur ein wenig und hassen zu sehr.
Wir haben den Mond erreicht und kamen zurück, doch wir tun uns schwer die Strasse zu überqueren um unseren Nachbarn zu besuchen.
Wir haben das äussere Universum erobert, aber nicht unser Inneres
Wir haben höhere Einkommen, aber weniger Moral.
Das sind Zeiten mit mehr Freiheit, aber weniger Freude.
Wir haben viel mehr zu essen, aber zu wenig Ernährung.
Das sind die Tage wo es zwei Einkommen für ein Heim braucht, doch die Scheidungen steigen.
Das ist die Zeit der schöneren Häuser, aber der mehr zerrütteten Heime.

 


Deshalb solltest Du von heute an Dir folgendes vornehmen:

Bewahre nichts für einen speziellen Anlass, weil jeder Tag den Du lebst ein spezieller Anlass ist.
Suche nach Wissen, lies mehr, sitze auf Deiner Veranda und bewundere was Du siehst ohne Deinen Bedürfnissen Aufmerksamkeit zu schenken
Verbringe mehr Freizeit mit Deiner Familie und Deinen Freunden, iss Deine Lieblingsspeisen, besuche die Orte die Dir gefallen und wo es Dir wohl ist
Das Leben ist eine Kette von Momenten der Genüsse; nicht nur des Überlebens.
Brauche Deine kristallenen Gläser. Spare Dein bestes Parfume nicht auf. Brauche es täglich wenn Du Dich danach fühlst.
Streiche aus Deinem Wortschatz Sätze wie “eines Tages” und “irgendwann”.
Lass uns den Brief schreiben den wir schon längst schreiben wollten “eines Tages”.
Lass uns der Familie und den Freunden sagen wie sehr wir sie lieben.
Verschiebe nichts, was Deinem Leben Gelächter und Freude bringt.


Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist speziell
Und Du weißt nicht, ob es Deine letzte gewesen ist


 

 

 

 

 

 

Selbstvertrauen

 

Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf dem Hügel,

sei ein Busch im Tal – aber sei

der schönste kleine Busch am Ufer des Baches.

Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.

 

Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras

Und steh heiter am Straßenrand.

Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,

aber der muntere Barsch im See.

 

Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,

für alle von uns ist Platz.

Viel Arbeit ist zu tun und wenig,

doch die Pflichten die wir haben, sind gleich.

 

Wenn du keine Straße sein kannst, sei ein Pfad.

Wenn du die Sonne nicht sein kannst, sei ein Stern.

Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.

Sei das Beste, was immer du bist.

 

Douglas Malloch