Du sagst Du liebst die Blumen, und pflückst sie ab. Du sagst Du liebst die Sonne, und gehst in den Schatten. Du sagst Du liebst den Wind, und schließt das Fenster. Weißt Du jetzt warum ich
Angst habe, wenn Du sagst "Ich liebe Dich".
Ich wär gern eine Träne von Dir, dann würd ich in Deinen Augen entstehen, auf Deinen Wangen leben und auf Deinen Lippen sterben.
Diesen Himmel schenk ich dir.
Er ist nicht mehr neu. Ich habe ihn öfters gebraucht, besonders das Blaue: Du siehst die Spuren am Einband. Vom Abendrot sind die Ränder zurückgeblieben, und der Regen, du weißt, hat einige Seiten ganz ausgeblichen. Manchmal war auch die Sonne zu grell, das sind mir Blätter vergilbt, und der Nachtsturm riss eine Seite ein, damals, da war ich nicht bei dir. Die Sterne haben Löcher gesengt, ich habe nicht aufgepasst, der Mond hat die Wolken unachtsam verschoben, das sind die Flecken im Dunkel. Es ist nicht mehr neu, mein Himmel, es ist nicht leicht, ihn zu lesen. Aber die Ränder, die Risse, die Spuren gehören mir, das verblichene Blau, und ich schenk ihn dir, diesen Himmel. Kay Hoff
Liebste!
Du Sternglanz meines Sinnes
Ich möchte an dich heran...
Sieh her mein Schatz, ich bin es,
der dir so zugetan!
Ich stand an kalter Mauer
Allein auf weiter Flur,
mein Herz war voller Trauer
und ich dir Treue schwur....
Doch du warst nicht zu sehen,
hatt’ keine Hoffnung mehr
und mußt’ dann traurig gehen
mit einem Herz so schwer.
Ich wollt’ dir alles schenken,
zum Wahnsinnes mich trieb.
Du bist mein ganzes Denken,
drum hab auch du mich lieb....
Diese Zeilen bekam ich von einem Freund, das ist sicher über 40 Jahre her, der aus unglücklicher Liebe ( nicht wegen mir!) mit 23 Jahren in den Selbstmord ging. Das Original ist bei mir! Damals hab ich sie nicht verstanden, aber doch immer behalten und heute versteh ich sie. Ich denk an dich Harald.
Könnte ich einen Regenbogen einfangen, würde ich es tun - für Dich, und seine Schönheit mit Dir teilen.
An den Tagen, an denen Du Dich einsam fühlst, könnte ich einen Berg bauen, der nur Dein eigener wäre.
Ein Ort der Aufrichtigkeit, ein Ort, um alleine zu sein.
Könnte ich Deine Sorgen und Nöte in Händen halten, würde ich sie weit ins Meer werfen.
Doch all diese Dinge sind für mich unmöglich -
Ich kann keinen Berg bauen und keinen Regenbogen einfangen,
doch lass mich das für Dich sein, was ich am besten kann:
Ein Freund, der immer da ist.
Die Liebe !
Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: "Die gute Laune", "Die Taurigkeit", "Das Wissen", .......und so wie alle anderen Gefühle, auch die Liebe.
Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihr Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten. Bevor
die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe. Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Die liebe fragte: "Reichtum, kannst Du mich mitnehmen?" " Nein, ich kann nicht. Auf
meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber, da ist kein Platz für Dich." Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam: "Stolz, ich bitte Dich, kannst Du mich
mitnehmen?" "Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen...", antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen". Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr
vorbeiging: "Traurigkeit, bitte, nimm mich mit." "Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muss." Auch die Gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war
so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe rief.
Plötzlich sagte eine Stimme: "Komm, Liebe, ich nehme Dich mit." Es war ein Alter, der sprach. Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie vergaß, den Alten nach seinem Namen zu fragen.
Als sie an Land kamen, ging der Alte fort. Die Liebe bemerkte, dass sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen: "Wissen, kannst Du mir sagen, wer mir geholfen hat?" "Es war die Zeit",
antwortete das Wissen. "Die Zeit?", fragte die Liebe, "warum hat Die Zeit mir geholfen?" Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist".
Du bist mein Meer
In Deinen Fluten will ich ertrinken, ich will nur noch nah bei Dir sein. Will auf den Meeresgrund sinken, lass mich jetzt bloss nicht allein.
In Deinen Wellen will ich treiben, bis der Horizont uns erdrückt. Will mich flüsternd an Dir reiben, hast mich berauschend entzückt.
In Dir nach Perlen jetzt tauchen, Dich erfassen - nur noch spüren. Werde Deine Gnade brauchen, wenn mich Deine Stürme berühren.
Im Meer der Illusionen ging ich unter, doch ich lernte dabei zu schwimmen. Der Himmel wird irgendwie bunter, auch wenn Regenschauer leise rinnen.
Fand mich in einem Ozean wieder, Gezeitennebel hatte vielleicht erbarmen. Höre träumend doch Deine Lieder, Dein Wellengang tat mich umarmen...
...und ich tauche in Dir, um mich zu finden !
Manchmal muss man verlieren,
um zu wissen was man hat.
Manchmal muss man kämpfen,
um das zu behalten was man liebt.
Manchmal muss man weinen,
um alles raus zulassen.
Manchmal muss man rennen,
um zu verarbeiten.
Manchmal muss man etwas festhalten,
um es nicht zu verlieren ...
Aber manchmal... muss man das liebste das man hat loslassen,
um Ruhe zu finden.
Berühre nie ein Herz, wenn Du nicht in der Lage bist es zu lieben!
Mondnacht
Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst'.
Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht.
Es rauschten leise die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Mein Herz ich will dich fragen
Mein Herz ich will dich fragen:
Was ist den Liebe sag?
"Zwei Seelen und ein Gedanke,
zwei Herzen und ein Schlag!"
Und sprich, woher kommt die Liebe?
"Sie kommt und sie ist da!"
Und sprich, wie schwindet Liebe?
"Die war's nicht, der's geschah!"
Und was ist reine Liebe?
Die ihrer selbst vergisst!"
Und wann ist Lieb am tiefsten?
"Wenn sie am stillsten ist!"
Und wann ist Lieb am reichsten?
"Das ist sie wenn sie gibt!"
Und sprich, wie redet Liebe?
"Sie redet nicht, sie liebt!"
Ich glaube
Ich glaube, dass die Phantasie stärker ist als das Wissen;
dass der Mythos überzeugender ist als die Geschichte;
dass Träume mächtiger sind als die Tatsachen;
dass Hoffnung immer über die Erfahrung triumphiert;
dass das Lachen das einzige Hilfsmittel für Kummer ist;
und ich glaube, dass die Liebe stärker ist als der Tod.
Robert Fulgham
DIE LIEBE
Ich glaube, dass Liebe Unmögliches schafft,
ich glaube an ihre unendliche Kraft,
ich glaube so lange die Erde besteht,
dass kein Tag ohne Liebe vergeht.
Ich glaube, dass selbst noch die unheile Welt,
bisweilen aus Liebe den Atem anhält.
Ich glaube, dass Liebe uns retten könnte,
wenn Einsamkeit droht und Gefahr.
Ich glaube, dass jeder nach Liebe sich sehnte,
spräche er ehrlich und war.
Ich glaube, dass Liebe ganz leise und sacht,
schon mancherlei Wunder hat heimlich vollbracht.
Ich glaube, dass Liebe die Wege findet,
welche wir suchen in Not.
Ich glaube das Liebe die Wunden verbindet und uns ernährt,
mehr noch als Brot.
Ich glaube, dass Liebe noch glaubwürdig ist,
selbst wenn du lächelst und zweiflerisch bist.
Ich glaube, dass Gott alle Sünden vergibt, wenn er weiß,
DU HAST WIRKLICH GELIEBT!
Die Einsamkeit ist wie ein Regen.
Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen; von Ebenen,
die fern sind und entlegen,
geht sie zum Himmel,
der sie immer hat.
Und erst vom Himmel fällt sie auf die Stadt.
Regnet hernieder in den Zwitterstunden,
wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen;
die einander hassen,
in einem Bett zusammen schlafen müssen:
Dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen....
Hilflosigkeit
macht manchmal ironisch
Der Durst nach Liebe,
der Hunger nach Zärtlichkeit,
die Sehnsucht nach Geborgenheit,
wie einfach
wäre das zu stillen,
könnte man literweise Liebe kaufen
und stückchenweise Zärtlichkeit
und 3 Wochen Geborgenheit buchen.
Wie einfach
wäre das zu stillen,
wenn wir mehr Zeit und mehr Verständnis
füreinander haben.
Hör mich, wenn ich nichts sage
Antworte mir, wenn ich nichts frage
Reiß ein die Mauer, die mich umgibt
Und zeig mir einfach, wie man liebt.
Der Zug ist für mich abgefahren
Die Liebe? Ich habe sie begraben!
Du siehst nur das Lachen im Gesicht,
meinen Schmerz, den zeig ich nicht.
Du sagst, du bist ehrlich
Du sagst ich kann dir vertrauen
Wenn ich das glaube, wird’s für mich gefährlich
Würde die Mauer um mein Herz beginnen abzubauen.
Und dann gehst einfach aus meinen Leben
Lässt mich ohne Abschied stehen
Kein ciao, kein tschüss oder baba
Weg – einfach nicht mehr da!
Etwas Wehmut schleicht mir schon ins Herz
Und ich fühle Schmerz
Süßer tut schon ganz schön weh
Wenn ich dich nicht mehr wiederseh.
Uschi
Meine Liebe wäre…………………..
Ich wünsche mir,
meine Liebe wäre ein Ton,
der so schön klingt,
dass er deinem Ohr gefällt.
Ich wünsche mir,
meine Liebe wäre ein Bild,
dessen Farben so leuchten
wie ein Lächeln auf einem Gesicht.
Ich wünsche mir,
meine Liebe könnte ein Schritt sein,
der so weit reicht,
dass er mich zu dir trägt.
Ich wünsche mir,
meine Liebe wäre eine Schale,
die einfach nur leer ist,
um von dir ausgefüllt zu werden.
Ich wünschte mir,
meine Liebe wäre ein Haus,
in das dass du eintritt
um für immer eine Heimat zu haben.
Ich wünschte mir,
meine Liebe wäre ein Hemd,
dass du dir anziehst und
das dich wärmt.
Ich wünschte mir,
ich wäre das Wasser,
an dem du dich erfrischt,
wenn es dich dürstet.
Ich wünschte mir,
ich wäre ein Stern,
der dir leuchtet,
wenn es dunkel ist.
Ich wünschte mir,
ich wäre eine Blume,
deren Duft und Schönheit,
dich immer wieder erfreut.
Ich wünschte mir,
ich wäre dir die Frau,
die du so lieben könntest,
wie ich dich.
Uschi
Unfähig ehrlich zu sein
ich habe geweint
und alle sahen Lachtränen
in meinen Augen,
weil ich nach außen hin lachte.
Ich habe geschwiegen
und alle dachten
ich habe nichts zu sagen,
während es in mir schrie
ich liebe dich
aber du kannst es nicht wissen
da ich dir Belangloses erzähle
während in mir die Wellen der Liebe
an den Klippen der Angst zerbrachen.
Unfähig an dich zu glauben
unfähig dem Glück zu trauen
mach ich immer alles schnell kaputt
denn wenn ich dich zu sehr liebe
und du dich mir wegnimmst,
dann wird eine große Leere sein,
davor habe ich Angst.
Geh weg einfach weg, jetzt, dann wird es nicht so weh tun, denn noch kann ich es ertragen.
Uschi
Weißt du wo der Himmel ist?
Einmal zu den Sternen und zurück.
Weißt du wo die Liebe wohnt
Dann geh mit mir zum Horizont
Vergiss mal Zeit und Raum
Dann glaubst es ist ein Traum.
Bist du bereit
Dann wird es Wirklichkeit
Schieb mit mir die Wolken fort
Und wir bleiben dort.
Des Glückes Ewigkeit
Kennt weder Raum noch Zeit.
Halt es fest
Damit es uns nie verlässt.
Auch das ist ein Traum
Ohne Zeit und Raum.
Ich bin nie allein, aber einsam
Du bist zwar da, aber nie gemeinsam
Da wo meine Liebe war
Ist ein Platz aus Beton nur da.
Die Mauer groß und hoch
Oder nur ein großes Loch?
Meine Sehnsucht siehst du nicht
Dabei dachte, du wärst das Licht
Ohne Zeit und Raum
Aber eben – nur ein Traum.
Cyberliebe am PC
Selbst da tut weh
Du bist auf einmal nicht mehr da
Als wäre alles gar nicht wahr.
Jeder Abschied ist ein neuer Anfang
Aber jeder Abschied ist auch ein bisschen wie sterben.
Wollte wissen, wer du bist
Wollte wissen, wie du küsst.
wollte nicht nur deine Phantasien
könnte dich lieben?
Du hast für mich entschieden
Denn du bist ja nicht geblieben.
Und das tut weh
Hast nicht mal gesagt: ich geh!
Bist gekommen und gegangen,
dabei hat’s nicht mal richtig angefangen.
Für dich
Aber schon für mich
Hast mir keine Chance gegeben
Gingst vorher aus meinem Leben
Bist in mein Leben gekommen
Hast alle meine Gefühle selbstverständlich genommen
Und dann schmeißt mich einfach wieder raus
Vorbei – aus.
Ich dachte, hab einen Zipfel vom Glück
Aber du lässt mich einfach zurück
Nichts war echt
Hast eh Recht
Hoch gepokert, mit viel Verlangen
Verloren, bevor es angefangen.
Ich weiß, dass ich gehen muss
Darum einfach tschüss.
Uschi
Manche Träume können nicht in Erfüllung gehen, damit sie ewig leben.
Du bist meine Sonne,
die mich wärmt.
Du bist mein Regen,
der mich erfrischt.
Du bist der Blitz,
der mich meine Gefühle spüren lässt.
Du bist der Donner,
der mich zum Beben bringt.
Du bist der Sturm,
der mich umwirft.
Wenn du mich ansiehst werden Gefühle frei,
von denen ich gar nichts wusste.
Aber du siehst mich nicht.
Vielleicht bin ich nur ein bisschen einsam.
Uschi Lovse
Wenn ich meine Gedanke lenke
und merke dass ich an dich denke
fühl ich mich hilflos und allein
möchte eigentlich bei dir sein.
Ich fühl mich müde und zerschlagen
will auch gar nichts hinterfragen
wie kann mir das passieren
mich selbst zu verlieren.
Auf einmal warst du in meinem Leben
dir hätt ich gern mein Herz gegeben
steh jetzt da - ausgebrannt und leer
und mein Herz ist schwer.
Uschi
Schmerz, der nicht spricht erstickt das Herz und macht es brechen.
Shakespeare
Manchmal, wenn die Seele mir entgleist,
manchmal, wenn ich traurig bin
manchmal, wenn der dünne Faden reißt,
dann kann es passieren,
daß ich glaube, ich brauche dich....
Manchmal, wenn kein Lächeln mir gelingt,
manchmal, wenn ich einsam bin
manchmal, wenn der Horizont verschwimmt,
in tausend Gedanken,
dann kann es passieren,
daß ich glaube, ich brauche dich....
Manchmal, wenn eine Hoffnung sich verliert,
manchmal, wenn ich traurig bin
manchmal, wenn sich nichts mehr rührt
außer der Sehnsucht,
dann darf es passieren,
daß ich glaube, ich brauche dich.....
Uschi
Ich werde das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
selber lieben ist beschwerlich
und dazu noch sehr gefährlich
hat man sich zuerst verliebt
und wird nicht zurückgeliebt
ist man nicht nur lieblos –
nein man ist zudem noch allein
muss sich mit Verzweiflung quälen einsam seine Tränen zählen
Schluss!
Das ist mir jetzt zu dumm
besser ist es andersrum
Drum werd ich das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
warte frei und unverliebt
bis sich wer in mich verliebt
dadurch kann ich selbst entscheiden
jeden Liebesschmerz vermeiden
lieb ich auch ist's angenehm lieb ich nicht –
nicht mein Problem bleibt gelassen,
bleibe heiter warte halt ein bisschen weiter bis zum nächsten Stelldichein
Liebe kann so einfach sein
Ich werde das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
suchst du also Liebesglück lieb zuerst
ich lieb vielleicht zurück
Wozu habe ich Hände,
wenn ich dich nicht berühren darf?
Wozu habe ich Füße,
wenn ich nicht zu dir gehen kann?
Wozu habe ich Lippen,
wenn ich dich nicht küssen darf?
Wozu lebe ich,
wenn ich nicht bei dir sein kann?
Wir stehen oft an falscher Stelle
Sei es im Raum und in der Zeit
Der Weg, mal steil, mal mit Gefälle
Ist oft steinig und nicht breit.
Die Chance sich einmal zu begegnen
Das alles passt, wohl auch die Zeit
Ist sicher nicht in diesem Leben
Vielleicht war‘s in der Vergangenheit.
Ich liebe dich, mein Herz schlägt schneller
Meine Gedanken sind bei dir
In meinem Leben ist es heller
Denn im Traum, da gibt es ein WIR.
Uschi ( ein Tag, an dem ich nicht weiß, ob ich traurig oder glücklich bin)
Mut
Mut, ist das, was die meisten
Menschen nicht haben.
Verstand, ist das, was viele
selten benutzen.
Charakter, ist das, was bei Menschen
oft verdorben ist.
Leben, ist das, was sich einige
selbst zerstören.
Liebe, ist das, was viele Menschen
nie erfahren.
Ob ich dich liebe, frage die Sterne,
Denen ich oft meine Klage vertraut;
Ob ich dich liebe, frage die Rose,
Die ich dir sende, von Tränen betaut.
Ob ich dich liebe, frage die Wolken,
Denen ich oft meine Botschaft vertraut;
Ob ich dich liebe, frage die Welle,
Ich hab in jeder dein Bildnis geschaut.
Ob ich dich liebe, frage dich selber,
Hab ich auch dir nie meine Liebe vertraut,
Ob ich dich liebe, frag meine Augen,
Immer hast du's in ihnen geschaut.
Weißt Du, was Liebe ist? Liebe ist wie ein Gedicht. Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert, vom Herbst gelesen, vom Winter erträumt. Weißt Du, was Liebe ist? Liebe ist wie ein Tautropfen. Ein Tautropfen - von der Luft bewegt, von der Sonne erwärmt, vom Blatt abperlend, von der Erde gierig getrunken. Weißt Du, was Liebe ist? Liebe ist wie der Wind. Wind - der sanft Deine Wangen streift, der heftig Dir das Haar zersaust, der trocknet Dir Deine feuchten Augen, der leise durch die Äste weht. Weißt Du, was Liebe ist? Liebe - ist mehr, als nur ein Wort, mehr, als nur ein Gedanke, mehr, als nur ein Gefühl. Liebe ist das, was ich für Dich empfinde....
Wenn du die kleine Hand mir gibst,
die soviel ungesagtes sagt.
Habe ich dich jemals gefragt,
ob du mich liebst?
Ich will ja gar nicht,
daß du mich liebst
will nur, daß ich dich nahe weiß
und daß du manchmal,
stumm und leis
die Hand mir gibst.
Hermann Hesse
Was es ist
Es ist Unsinn sagt die Vernunft
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist Unglück sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst
Es ist aussichtslos sagt die Einsicht
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist lächerlich sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich sagt die Erfahrung
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Wie ich dir begegnen möchte
Ich möchte dich lieben,
ohne dich einzuschränken;
dich wertschätzen,
ohne dich zu bewerten;
dich ernst nehmen,
ohne dich auf etwas festzulegen;
zu dir kommen,
ohne mich auf zudrängen,
dich einladen
ohne Forderungen an dich zu stellen;
dir etwas schenken,
ohne Erwartungen an dich zu knüpfen;
von dir Abschied nehmen,
ohne Wesentliches versäumt zu haben;
dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich dafür verantwortlich zu machen;
dich informieren,
ohne dich zu belehren;
dir helfen,
ohne dich zu beleidigen;
mich um dich kümmern,
ohne dich verändern zu wollen;
mich an dir erfreuen,
so wie du bist.
Wenn ich von dir das Gleiche bekäme
Dann könnten wir uns wirklich begegnen
Und uns gegenseitig bereichern.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles,
was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, nicht gegen meine Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man authentisch sein.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich: Das nennt man Reife.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich: Das nennt man Ehrlichkeit.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus",
aber heute weiß ich: Das ist Selbstliebe.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Steine knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: Das ist das Leben!
Charlie Chaplin
Denk mal darüber nach
….. ob du dir angewöhnt hast, nutzlose Dinge zu sammeln,
weil du sie, vielleicht ja eines Tages, mal brauchen könntest?
... ob du dir angewöhnt hast, Geld anzuhäufen, aber nicht auszugeben,
weil du es vielleicht irgendwann in der Zukunft brauchen wirst?
... ob du dir angewöhnt hast, Kleidung, Schuhe, Möbel,
Geräte und andere Haushaltsgegenstände zu lagern,
obwohl du sie schon lange nicht mehr benutzt hast?
... ob du dir tief in deinem Inneren angewöhnt hast, an Vorwürfen, Groll, Traurigkeit, Angst und dergleichen, festzuhalten?
Tu es nicht! Du handelst gegen dein Wachstum.
Es ist wichtig, Raum zu schaffen, eine Lücke,
um neuen Dingen zu erlauben, in dein Leben zu kommen.
Es ist wichtig, dass du alle nutzlosen Dinge in deinem Leben und in dir selbst loslässt, um Wachstum und Wohlstand annehmen zu können.
Die Kraft dieser Leere ist jene, die alle deine Wünsche aufnimmt und anzieht.
Solang du dich an alte, nutzlose Gefühle klammerst, materiell
oder emotional, wird kein Raum sein für neue Möglichkeiten.
Dinge müssen fließen. Reinige deine Schränke,
deine Garderoben, deinen Arbeitsbereich, die Garage…
Gib weg, was du nicht mehr benutzt…
Die Angewohnheit alles Nutzlose behalten zu wollen,
fesselt dein Leben.
Dass du dem Morgen nicht vertraust.
Und du denkst, dass das Neue und das Bessere nicht für dich gedacht sind.
Deshalb heiterst du dich selbst damit auf,
was du alles an Altem und Nutzlosem gesammelt hast.
TANZE
als würde dich niemand beobachten.
SINGE
als ob dich niemand hören könnte.
LIEBE
als wärst du niemals verletzt worden.
LEBE
als sei der Himmel auf Erden.
Werde los, was seine Farben
und seine Helligkeit verloren hat.
Lass das Neue in dein Heim kommen…
…und in dich selbst.
Aus diesem Grunde, nachdem du das hier gelesen hast…
Behalte es nicht…
Lass es fließen…
Möge Wachstum und Frieden dich bald erreichen.
AMEN
Versäumte Chance
Als die Liebe bei mir anklopfte
War ich grade nicht zu Hause.
Als die Freude mich besuchen wollte,
gab es grade Wichtigeres zu tun.
Da mich das Mitleid Tag und Nacht belagerte,
rief ich die Polizei und liess es wegschaffen.
Der Humor lag mir im Weg herum
Und hat das Aufräumen nicht überstanden.
Als du dann gekommen bist und gefragt hast,
wie mir die Geschenke,
die du mir geschickt hast, gefallen hätten,
da wusste ich nicht, wovon du redest!
Eines Tages kam dann ein Paket voll Erkenntnis –
Per Nachnahme-
Das hab ich aufbewahrt.
Ich danke allen Paulo Coelho
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zum Leben!
Einfach zum Nachdenken
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Deine Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheit.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
Klosterinschrift in England
Erinnerungen
Erinnerungen sind Blumen des Lebens, die nie verblühen.
Erinnerungen sind Blätter, die nie verdorren.
Erinnerungen sind Goldstücke, die nie entwerten.
Erinnerungen sind Wasser, die nie versickern.
Erinnerungen sind Gaben und Geschenke,
die dir keiner nehmen kann.
Erinnerungen sind Lieben, die nie vergehen.
Erinnerungen sind Sonnen, die nie untergehen.
Erinnerungen sind Schatten, die immer kühlen.
Erinnerungen sind Kinder, die immer lachen.
Erinnerungen sind Herzen, die immer empfinden.
Erinnerungen sind Bausteine des Lebens,
die in die Gegenwart reichen und in die Zukunft führen.
Erinnerungen sind Fundamente, auf denen wir bauen.
Ich halte sie fest, diese Erinnerungen, damit sie nicht verblassen,
bis eines Tages Gott mich ruft und sagt:
„Nimm deine Erinnerungen, die Gedankenbilder, Träume
Und Taten und schenke sie denen, die nach dir kommen.
Wenn du zu mir kommst, brauchst du diese Schätze nicht.“
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Selbstvertrauen
Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf dem Hügel,
sei ein Busch im Tal – aber sei
der schönste kleine Busch am Ufer des Baches.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.
Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
Und steh heiter am Straßenrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,
aber der muntere Barsch im See.
Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
doch die Pflichten die wir haben, sind gleich.
Wenn du keine Straße sein kannst, sei ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei das Beste, was immer du bist.
Douglas Malloch